Unsere Materialien

HIGH-TECH FÜR TRAGEKOMFORT UND HALTBARKEIT
Mit der Spinnmasse fürs Garn fängt es an. Bereits hier wird Titandioxid zum UV-Schutz eingeschmolzen. Die Feinheit der Garne, die dann beim Spinnvorgang entstehen, ist die Basis des Tragekomforts. Die Komposition mit Elastan, das Können und die ausgeklügelte Technik in Weberei, Strickerei und Färberei unserer europäischen Lieferanten schaffen daraus den Stoff den wir für unsere hyphen Produkte brauchen:
luftig, leicht und kühl auf der Haut, atmungsaktiv, elastisch, chlor- und salzwasserresistent und UV-dicht.

 

UV SCHUTZ FÜR SENSIBLE HAUT
Das wissen besonders unsere Kunden zu schätzen, die eine sensible Haut haben oder an Neurodermitis leiden. Durch die besondere Form und Bündelung der Garne und die aufwendige Technologie mit der die Garne zu Stoffen verarbeitet werden, entsteht ein Microfasermaterial, das wie Seide glatt und kühlend auf der Haut liegt und irritatives Potential durch Reibung oder vermehrtes Schwitzen vermeidet. Der ”textile Bodyguard” kann den ganzen Tag wie eine zweite Haut getragen werden. Hierfür sorgen die dermatologisch einwandfreien Materialien ebenso wie die hohe Atmungsaktivität und eine umsichtige Verarbeitung, zum Beispiel durch Flachnähte, die an empfindlichen Stellen wie unter den Achseln nicht scheuern. Die Stoffe sind sehr atmungsaktiv und trocknen schnell, so dass sie sich für alle Aktivitäten im Wasser wie an Land eignen.
Wenn die UV-Strahlung aus medizinischen Gründen gemieden werden muss, kann das besonders quälend werden – physisch und psychisch. hyphen bringt den Spaß wieder zurück in den Sommer – durch besonders sicher schützende und hautfreundliche UV-Schutzbekleidung. Schon seit mehr als 10 Jahren unterstützen wir die Arbeit von Selbsthilfegruppen für Brandverletzte Kinder und für Xeroderma pigmentosum Patienten. Absolut sicherer und hoher UV-Schutz ist für diese Patienten ein lebensnotwendiges „Muss“.
Die Bekleidung von hyphen erspart diesen Patienten dicke, dunkle und mehrlagige Bekleidung und verhilft ihnen so zu etwas mehr und komfortablerer Bewegungsfreiheit. Dies alles ist auch wichtig für Menschen mit sensitiver Haut, Neurodermitis und Sonnencreme-Allergie und die können sich freuen, denn hyphen ermöglicht einen „ganz normalen“ Umgang mit der Sonne und unbeschwerten Spaß am Strand und im Wasser. Wichtig zu wissen ist – auch für Menschen mit robuster Haut – dass die UV-Belastung im und am Wasser aufgrund der stärkeren Lichtreflektion wesentlich höher ist und gerade dort einen intensiveren Schutz erfordert, wo man sich am liebsten nur knapp bekleidet. Sonnencreme, die abwäscht oder abreibt, kann die hohen Anforderungen nur schwer erfüllen. Hinzu kommt, dass Sonnencreme zwar kurzfristig vor Sonnenbrand, nicht aber vor Hautkrebs schützt, wie eine Studie der International Agency for Research on Cancer, Lyon, ergab (Quelle: IARC Handbook of Cancer Prevention, Vol. IV, Sunscreens, 2001).

Was Elastane und Autolacke gemeinsam haben. FOCUS-online schreibt dazu:
„Gut für die menschliche Haut, Gift für die des Autos: Sonnencreme verursacht nicht nur Flecken auf dem Lack, sondern kann die Außenhaut sogar irreparabel schädigen. Will zumindest ein Test jetzt bewiesen haben. Mit Sonnencreme eingeriebene Hände können bei Berührungen mit Autolack Flecken hinterlassen, die sich bei starker Hitze sogar in die Fahrzeugoberfläche einbrennen.
In der Regel ist eine Entfernung dann nur durch eine Neulackierung möglich, haben jetzt Untersuchungen im Auftrag des NDR Verbrauchermagazins „Markt“ ergeben.
Dafür wurden sechs gängige Sonnencremes auf gewöhnlichem Autolack getestet. Das Ergebnis ist eindeutig: Jedes Produkt hinterließ Spuren im Lack, am massivsten waren die Schäden bei Wärme. …Autohersteller weisen ihre Kunden in den Bedienungsanleitungen darauf hin, dass Verunreinigungen, wie etwa auch durch Sonnencreme, schnellstmöglich entfernt werden sollten. Dadurch entstandene Lackschäden sind deshalb von der Garantie ausgeschlossen.“
> Focus Bericht