UV STANDARD 801
Wir von hyphen sports zertifizieren ausschließlich nach UV STANDARD 801 und bieten euch mit unserer UV-Schutzkleidung den sichersten und zuverlässigsten UV-Schutz für eure Haut.
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Experten empfehlen Bekleidung als die einfachste und sicherste Form des UV-Schutzes. Aber nicht jedes Textil ist UV-sicher und leichte Sommerbekleidung schützt nicht ausreichend.
Um Verbrauchern größtmögliche Sicherheit zu bieten, wurde von unabhängigen Textilforschungsinstituten in Deutschland [www.hohenstein.de], Österreich [www.oeti.biz] und der Schweiz [www.testex.com] der UV STANDARD 801 entwickelt. Das Prüfverfahren setzt Kleidungsstücke extremer Belastung durch starke Dehnung, Nässe oder mechanische Einflüsse aus und ermittelt auf dieser Basis den niedrigsten Schutzfaktor.
Wie funktioniert zuverlässiger UV-Schutz für deine Haut?
Der Ultraviolet Protection Factor (UPF) gibt an, um welchen Faktor sich die Eigenschutzzeit der Haut verlängert, ohne dass es zu Hautrötung oder Sonnenbrand kommt.
Anwendungsbeispiel für hellen Hauttyp:
UPF 80 verlängert die 10 Min. Eigenschutzzeit der Haut um den Faktor 80:
10 Min. Eigenschutzzeit x 80 = 800 Min. = 13 Std. 20 Min.
Weil der UV STANDARD 801 den schlechtesten Wert, also das Worstcase Szenario zertifiziert, bildet es mit größtmöglicher Sicherheit die realen Herausforderungen eines zuverlässigen und kompromisslosen Sonnenschutzes ab. Denn die textile Beanspruchung durch Sonne, Salzwasser, Chlor, Sand und Sonnencreme sind enorm.
Mehr erfahren zu den unterschiedlichen Standards:
➤ Diesem UV-Siegel könnt ihr Vertrauen
Mehr erfahren zum verwendeten Stoff:
➤ Unser Material macht den Unterschied
Mehr erfahren zum UV STANDARD 801:
➤ Broschüre Textiler UV-Schutz
➤ Zur UV STANDARD 801 Webseite
Warum beim Prüfsiegel ein genauer Blick lohnt
Gut zu wissen
Das Prüf-Label des FI Hohenstein zeigt in der Mitte die Höhe des UV-Schutzes (UPF). Dieser misst den Sonnenschutzfaktor (UPF), den Textilien selbst unter schlechtesten Voraussetzungen wie Abrieb, Dehnung und Nässe bieten. Zertifiziert wird dann der niedrigste Wert von allen Tests.
Das Prüf-Label muss eine Test-Nummer in der Fußzeile enthalten. Fehlt die Test-Nummer, kann es darauf hindeuten, dass nur ein Produkt aus dem gesamten Sortiment des Herstellers getestet wurde – aber nicht notwendigerweise das vorliegende.